«Wie baut man eigentlich ein Haus?» Diese Frage stellen sich angehende Eigenheim-Besitzer sowie Bauherren von MFH, Industrie- und Gewerbebauten in der Regel irgendwann. Wir bieten Hilfe und zeigen anhand einer Übersicht, was es braucht für einen reibungslosen Projektablauf. Dabei legen wir den Fokus auf das Bauen mit Holz. In fünf Schritten zum erfolgreichen Hausbau: So geht’s.

Objektsuche

Zuerst geht es darum, das passende Objekt zu finden. In welcher Region und in welcher Umgebung soll es liegen? Wünschen Sie sich einen Neubau oder einen Anbau? Möchten Sie allenfalls ein bestehendes Haus umbauen? Gute Informationsquellen sind Inserate in Zeitungen oder natürlich das Internet. Gemeinden schreiben in der Regel verfügbare Baulandparzellen auf ihrer Webseite aus.

Passende Baulandparzelle «Schwarzland»: Produktionshalle und Modulhalle (im Bau) | Krattiger Holzbau AG Amriswil

Passende Baulandparzelle «Schwarzland»: Produktionshalle und Modulhalle (im Bau) | Krattiger Holzbau AG Amriswil

Machbarkeitsstudie

Wir unterstützen Sie und bringen Ihre Vorstellungen aufs Papier, ob als Architekt oder als Totalunternehmer. Unser Mitarbeiter vergleicht Ihre Wünsche und Vorstellungen mit den Möglichkeiten vor Ort (Baureglement, Parzelle mit Höhe und Lage).

Mit der Vorstudie wird das Projekt konkreter und fassbarer.

Vorstudie und Vorprojekt

Erste Pläne – die Vorstudie – visualisieren das Vorhaben, schematische Skizzen und Querschnitte schaffen Klarheit in Bezug auf die Dimensionen. Die erste, grobe Kostenschätzung mit einer Abweichung von etwa 25 Prozent erfolgt aufgrund von Erfahrungszahlen (Kubikmeterpreise/Richtwerte).

Vorstudie: Visualisierung des Bauprojekts | Krattiger Holzbau AG Amriswil (© Innoraum)

Vorstudie: Visualisierung des Bauprojekts | Krattiger Holzbau AG Amriswil (© innoraum)

Vorstudie: Flächenschema des Bauprojekts | Krattiger Holzbau AG Amriswil (© Innoraum)

Vorstudie: Flächenschema des Bauprojekts | Krattiger Holzbau AG Amriswil (© innoraum)

Vorstudie: Querschnitt des Bauprojekts | Krattiger Holzbau AG Amriswil (© Innoraum)

Vorstudie: Querschnitt des Bauprojekts | Krattiger Holzbau AG Amriswil (© innoraum)

Wir von der Krattiger Holzbau AG präsentieren unseren Kundinnen und Kunden bereits frühzeitig Referenzen und Musterbauten. Die Erfahrung zeigt, dass passende Beispiele in dieser Phase bei der Formulierung der Kundenwünsche enorm helfen.

Referenzobjekte frühzeitig studieren hilft bei der Entscheidungsfindung.

Grundrissplanung/Kostenschätzung

Der Grundriss wird geplant. Sie legen fest, wo welche Räume liegen. Hier ist gutes Vorstellungsvermögen und räumliches Denken von Vorteil. Fragen Sie bei Unklarheiten unbedingt Ihren Architekten oder TU. Jetzt klären Sie auch die Finanzierung durch die Bank.

Konstruktionsart

Jetzt wird das Bauprojekt erarbeitet, welches die Grundlage für die Baueingabe ist. Das Projekt gewinnt an Detailtiefe, die ersten Fragen werden abschliessend beantwortet. Es geht unter anderem um die Konstruktionsart. Soll das Gebäude aus Modulen, als Holzrahmenbau oder aus Grossformatigen Platten gebaut werden. Werden sichtbare Balken im Innenraum gewünscht, oder sollen es glatte Oberflächen aus Holz oder Gips sein? Jede Bauart hat ihre Eigenheiten.

Vorprojekt Statik (Schnee, Wind, Erdbeben) / Vordimensionierung

Das statische Konzept mit Angaben zu Dimensionen und konkreten Aufbauten wird erstellt. Es geht vorwiegend darum, die tragenden Bauteile zu definieren und weitere benötigte Punkte festzulegen.

Detailliert: Statikkonzept EFH | Krattiger Holzbau AG Amriswil (© Krattiger Engineering)

Detailliert: Statikkonzept EFH | Krattiger Holzbau AG Amriswil (© Krattiger Engineering)

Bauphysik

Die Bauphysik wird immer wichtiger. Sie befasst sich im Wesentlichen mit Schallschutz inklusive Raumakustik, Brandschutz, Wärmeschutz und dem Schutz vor Feuchtigkeit. In diesem Planungsschritt geht es auch um eine mögliche Zertifizierung des Objektes (z.B. Minergie)

Weitere Themenfelder sind:

  • Nachhaltigkeit
  • Klimaschutz
  • Energieeffizienz

Aufeinander abgestimmte Detaillösungen zeigen den Weg zu nachhaltig angenehmem Wohnen. Zur Nachhaltigkeit gibt es aktuell verschiedene Betrachtungsweisen und Hilfsmittel.

Bei der Bauphysik geht es um Energieeffizienz und das Vermeiden von Bauschäden.

Vorprojekte Haustechnik

Auf der Grundlage der bauphysikalischen Konzepte erstellen die Fachplaner Vorprojekte für die einzelnen Teilbereiche der Haustechnik:

  • Elektroinstallationen
  • Heizung mit Wärmeerzeugung und -verteilung
  • Lüftung und Kühlung
  • Sanitärinstallationen

Wir von der Krattiger Holzbau AG arbeiten im Bereich der Haustechnik mit langjährigen Partnern aus der Region zusammen. So werden Projekt und Kosten optimiert, der Kostenvoranschlag hat nun eine Abweichung von etwa 10 Prozent.

Bewilligungsverfahren

Wer in der Schweiz bauen will, braucht dafür eine Baubewilligung. Je nach Kanton und Gemeinde werden dafür unterschiedliche Dokumente in unterschiedlichen Projektphasen verlangt. Grundlage sind die örtlichen Baureglemente wie zum Beispiel jenes der Stadt Amriswil. Sie orientieren sich an den kantonalen Gesetzen. Diese Gesetze heissen «Bau- und Zonenordnung» (BZO) oder – wie im Kanton Thurgau – «Planungs- und Baugesetz».

Ohne Baubewilligung geht in der Schweiz nichts.

Fachleute wie der Architekt oder der Totalunternehmer (TU) kennen die aktuellen Bestimmungen. Oder besser gesagt: Sie wissen, wo wleche Information zu finden ist. Sie sorgen so für einen reibungslosen Ablauf im Baubewilligungsverfahren.

Je nach Komplexität des Bauvorhabens dauert dieses Verfahren einige Monate – oder auch etwas länger. Zudem gibt es wie in allen Verfahren auch die Möglichkeit zum Einspruch, zum Beispiel durch den Besitzer der Nachbarparzelle.

In der Regel prüft zuerst die örtliche Bauverwaltung die Unterlagen. Anschliessend werden die relevanten Dokumente an verschiedene Stellen wie den Kanton, das Amt für Arbeit, die Brandschutzabteilung/-behörde und Behörden für energetische Beratung weitergeleitet.

Bemusterung

Im Rahmen der weiterführenden Detailplanung steht nun die Bemusterung an. Mögliche Apparate für Küche und Bad, Oberflächen und Einbauten werden angeschaut und miteinander verglichen. Dazu gehören zum Beispiel:

  • Küche: Herd/Kochfeld, Backofen, Steamer, Kühlschrank, Geschirrspüler, Dampfabzug
  • Bad: Lavabo, WC-Anlage, Dusche, Badewanne, Armaturen, Handtuchwärmer, Waschmaschine, Tumbler
  • Oberflächen: Decken-, Wand- und Bodenbeläge, Fassade und Dacheindeckung
  • Einbauten: Fenster, Türen, Storen

Entscheidungskriterien sind dabei unter anderem bei den elektrischen Geräten Marke, Norm und Energieeffizienzklasse.

Bemusterung: Auswahl von Apparaten, Oberflächen und Einbauten | Krattiger Holzbau AG Amriswil (© innoraum)
Bemusterung: Auswahl von Apparaten, Oberflächen und Einbauten | Krattiger Holzbau AG Amriswil (© innoraum)

Ausschreibungen

Jetzt folgt eine weitere, wegweisende Entscheidung: Welche Handwerksbetriebe arbeiten beim Hausbau mit? Dazu erstellt der Architekt oder der TU eine Ausschreibung – eine sogenannte Devisierung – nach einheitlichen Gesichtspunkten. Manchmal lässt er die Devisierung auch extern erstellen. Diese verschickt er an verschiedene Handwerker. Die angefragten Betriebe reichen nun eine Offerte ein. In der Regel benötigt man für die Offertstellung bei einem EFH etwa einen Monat.

Hilfreich ist dafür eine Liste mit Wunschunternehmern der Bauherrschaft. Allenfalls kennt man zum Beispiel bereits einen Elektroinstallateur, welchen man gerne berücksichtigen will.

Die Devisierung ist eine Handwerker-Ausschreibung nach einheitlichen Gesichtspunkten.

Vertragsverhandlungen

Nach der Submission (Ausschreibung) vergleicht man die Angebote im Detail. Wurde korrekt angeboten? Ist das ganze Formular ausgefüllt?

Für die Auftragsvergabe bespricht man sich in der Regel mit den zwei interessantesten Unternehmern und lässt sich auch Vorschläge zur Optimierung unterbreiten. Zudem werden die Angebotskonditionen wie Rabatte, Skonto und Bauabzüge nachgefragt, um nun den Auftrag konkret zu vergeben.

Hinweis: Bei einem Holzbau-Projekt steht das Holzbau-Unternehmen bereits seit der Baueingabe fest. Die Subunternehmer für Haustechnik, Oberflächen und Innenausbau werden jetzt bestimmt.

Verträge

Die Werkverträge werden gemäss den Angeboten und Vertragsverhandlungen aufgesetzt. Die Leistungen sind nun klar definiert und weitere Schnittstellen geklärt. Allenfalls müssen aufgrund von Schnittstellen noch weitere Verträge zu anderen Handwerkern erstellt werden. Es ist zum Beispiel nicht einfach, die Erstellung einer Solaranlage vertraglich festzuhalten. Denn in diesem Fall haben der Dachdecker und auch der Elektriker einen Mehraufwand, und dieser muss ebenfalls erfasst sein. Anhand dieser Verträge entsteht nun ein korrigierter Kostenspiegel.

Fachplanungen / Koordination

Jetzt geht endgültig es um die Details. Alle Fragen aufgrund der Ausschreibung werden bereinigt und noch ausstehende Entscheide getroffen. In der Regel handelt es sich um das Farbkonzept, Sanitärapparate, Gestaltung der Räume und Oberflächen.

Konkret: Nun wird die Lage jeder Steckdose und der Standort der einzelnen Sanitärapparate festgelegt. Die Fachplaner definieren, wo welche Leitung verläuft. Dann prüft der Ingenieur die Wünsche der einzelnen Fachbereiche. Er schaut, ob die statischen Bedürfnisse nach wie vor erfüllt sind.

Oder anders gesagt: Zuerst werden die Leitungsverläufe durch die Fachplaner optimiert, dann stellt der Ingenieur sicher, dass die Gebäudestabilität gewährleistet ist..(Hinweis: Heute werden alle Planungsschritte in verschiedenen CAD-Dateien vorgenommen, in Zukunft soll es ein zentrales Modell mit Informationen geben.)

Alle diese Informationen von sämtlichen an der Planung beteiligten Unternehmen müssen geprüft werden. Diesen Schritt nennt man Koordination. Im klassischen Vertragsmodell erstellt die Koordination der Sanitärplaner. Im Holzbau übernimmt diese Koordination teilweise der Holzbauplaner, denn aufgrund von statischen Bedürfnissen müssen alle Leitungen im Holzbaumodell enthalten sein.

Digitalisierung im Holzbau: Vom CAD-Programm gehen die Hausdaten direkt an die CNC-Fräse.

Handelt es sich um einen Holzbau, fertigt der Gesamtplaner oder der Holzbauplaner die Pläne in 3D an, in Rücksprache mit den Haustechnikplanern. Unsere Holzbauplaner arbeiten mit Cadwork, einem speziellen CAD-Programm für den Holzbau.

Später werden diese Daten direkt an die CNC-Fräse übermittelt. Diese Digitalisierung wird auch im Holzbau immer wichtiger, sie ist Teil von BIM (Building Information Modeling).

Modell visualisiert: mit Cadwork geplantes Muster-EFH l Bauen mit Holz | Krattiger Holzbau AG Amriswil

Modell visualisiert: mit Cadwork geplantes Muster-EFH l Bauen mit Holz | Krattiger Holzbau AG Amriswil

Vertragsbereinigung

Auch auf der Vertragsebene stehen die letzten Anpassungen an. Sind noch Änderungen bei den Verträgen nötig, zum Beispiel aufgrund von veränderten Rahmenbedingungen oder kleineren Projektkorrekturen?

Baufreigabe

Sind alle Details geklärt, erfolgt nun die Baufreigabe. Jetzt startet auch die Werkplanung der einzelnen Gewerke* inklusive Arbeitsvorbereitung (AVOR). Nun wird auch das ganze Material für Holzbau und Haustechnik bestellt, welches zuvor in 3D geplant und koordiniert wurde. Anschliessend geht es an die Realisierung des Gebäudes.

*Gewerke sind die einzelnen am Bau beteiligten Unternehmen.

Resultat der Planung: 3D-Plan für die Produktion | Krattiger Holzbau AG Amriswil

Resultat der Planung: 3D-Plan für die Produktion | Krattiger Holzbau AG Amriswil

Gut zu wissen: Der 3D-Plan ist das Resultat der Holzbauplanung und der Planer-Koordination (Sanitär, Elektro, Holz). Diese Daten werden direkt an die Abbundanlage und an die Elementierungsbrücke übermittelt.


Werkplanung

Nach der Ausführungsplanung beginnt die Werkplanung.

Die Grundlagen umfassen:

  • bereinigte Ausführungspläne (Mst. 1:50 oder 1:20) des Architekten
  • Details und Anschlüsse zu Fenster, Türen, Dachrand usw.
  • Installationspläne (Sanitär, Heizung, Lüftung, Elektro)

Konkrete Arbeiten sind:

  • Kontrollpläne erstellen (Grundrisse, Schnitte, Details)
  • Erstellen der 3-D Datei
  • Erstellen der Stücklisten / Bestelllisten
  • Erstellen der Werkstattpläne für die eigene Produktion/Vorfertigung
  • Erstellen der Montagepläne
  • Erstellen von Maschinendaten für den Zuschnitt, die Produktion

Vorproduktion

In der Vorproduktion/Vorfertigung geht es darum, möglichst viele aufwändige und auch spezielle Arbeiten im Werk vorzubereiten, damit man auf der der Baustelle möglichst effizient vorankommt. Es entstehen sogenannte Halbfabrikate. Das sind einzelne Balken oder Platten, meist jedoch grossformatige Elemente oder sogar Raummodule.

Produktionshalle «Schwarzland»: Abbundanlage «Hundegger» | Krattiger Holzbau AG

Produktionshalle «Schwarzland»: Abbundanlage «Hundegger» | Krattiger Holzbau AG

Die Zimmerei produziert auf der CNC-gesteuerten Abbundanlage* im sogenannten Stababbund Balken und Pfosten zur Weiterverarbeitung.

*Eine CNC-gesteuerte Abbundanlage ist eine computergesteuerte Maschine für den Zuschnitt von Holz. CNC steht dabei für Computerized Numeric Control.

BIM (Building Information Modeling) steht für die komplette Digitalisierung des Bauprozesses – auch im Holzbau.

Durchgängig digital: Exakte Elementfertigung ab 3D in der Produktionshalle l Bauen mit Holz | Krattiger Holzbau AG Amriswil

Durchgängig digital: Exakte Elementfertigung ab 3D in der Produktionshalle l Bauen mit Holz | Krattiger Holzbau AG Amriswil

Aus den bearbeiteten Balken und Platten entstehen Holzelemente, die vom Werk auf die Baustelle gebracht werden. Dabei wird das komplette Projekt wird bis zum Tag des Transports im Betrieb gelagert. Wenn diese Elemente in Gewicht, Länge oder Breite gewisse Dimensionen überschreiten, gelten sie als Spezialtransporte.

Gut zu wissen: Eine Stärke der Krattiger Holzbau AG ist der Modulbau. Bei dieser Technik werden Holzelemente im Werk zu Holzmodulen zusammengebaut, inklusive Haustechnik und komplettem Innenausbau.

Besonders im Holzmodulbau ist die Vorproduktionstechnik sehr ausgereift.

Rohbau/Gebäudehülle

Auf der Baustelle montieren die Zimmerleute die Elemente oder die Holzmodule. Aus den Halbfabrikaten entsteht der Rohbau. Dieser besteht aus Gebäudehülle (Aussenwände und Dach) sowie allen Trennwänden und Geschossdecken. Jedes Bauteil – ob Dach, Wand oder Boden – hat dabei seinen Platz. Für ein Einfamilienhaus benötigt ein eingespieltes Montageteam rund zwei Tage, bis es regendicht aufgerichtet ist.

Rohbau: Montage der Holzelemente auf der Baustelle | Krattiger Holzbau AG Amriswil

Rohbau: Montage der Holzelemente auf der Baustelle | Krattiger Holzbau AG Amriswil

Ausbauten/Oberflächen

Anschliessend kümmern sich die verschiedenen Handwerker um die Ausbauten. Leitungen für die Haustechnik werden verbunden, elektrische Geräte werden geliefert und angeschlossen, Oberflächen werden ausgebaut. Kurzum: Der Ausbau und der anschliessende Innenausbau nehmen Formen an.

Ausbauten: Installation der Haustechnik | Krattiger Holzbau AG Amriswil

Ausbauten: Installation der Haustechnik | Krattiger Holzbau AG Amriswil

Ausbauten: Nasszelle | Krattiger Holzbau AG Amriswil

Ausbauten: installierte Nasszelle | Krattiger Holzbau AG Amriswil

Ausbauten: fertig installierte Küche | Krattiger Holzbau AG Amriswil

Ausbauten: fertig installierte Küche | Krattiger Holzbau AG Amriswil

Einzug

Nach Abschluss aller Arbeiten erfolgt eine Bauendreinigung. Den Abschluss der Baustelle bildet die Bauabnahme durch den Bauherrn und den Architekten/TU. Sie beinhaltet die Funktionskontrolle aller Bauteile und die Inbetriebnahme oder Konfiguration der technischen Geräte.

Bereit für den Einzug: Fertige Fassade EFH «Chraie Amriswil» | Krattiger Holzbau AG Amriswil

Bereit für den Einzug: Fertige Fassade EFH «Chraie Amriswil» | Krattiger Holzbau AG Amriswil

Anschliessend erfolgt ebenfalls eine Bauabnahme mit der Gemeinde. Sie prüft, ob alle bewilligten Pläne auch so ausgeführt wurden.

Bezugsbereit: EFH «Chraie Amriswil» | Krattiger Holzbau AG Amriswil

Bezugsbereit: EFH «Chraie Amriswil» | Krattiger Holzbau AG Amriswil

Beim Bauen mit Holz lohnt sich eine durchdachte, saubere Planung. Wichtig ist, dass keine Details vergessen gehen. Erfahrung und Fachwissen sparen Zeit, Geld und Nerven. Wir von der Krattiger Holzbau AG haben das Know-how als Holzbauunternehmer wie auch als GU/TU. Wir unterstützen Sie umfassend in allen Projektphasen. So kommen Sie Ihrem Traum vom eigenen Haus näher, Schritt für Schritt.

Siehe auch:
Vorfabrikation
Grossflächige Bauteile
Totalunternehmer/Generalunternehmer: Unterschied

Links:
AZ Galgenholz (Referenz)
Bad Horn Hotel & Spa (Referenz)